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Dringende Unterstützung benötigt
Bayreuth. Mehr als die Hälfte der Kinder kann nicht richtig schwimmen. Bleiben im Schulschwimmen die Erfolge aus, sorgen parallel oftmals die Eltern nicht für entsprechenden Schwimmunterricht. Dabei sollten spätestens in der zweiten Klasse Schülerinnen und Schüler schwimmen können und das Seepferdchen gemacht haben, denn ab der dritten Klasse wird mit dem Schulschwimmen an die Ergebnisse angeknüpft.
Ein Gespräch mit der Leiterin der Luitpoldschule in Bayreuth, Frau Dietze, hat ergeben, dass bei den Schülerinnen und Schülern der zweiten Jahrgangsstufe im Schuljahr 2018/19 von 60 Kindern 45 nicht oder nicht richtig schwimmen können. Um die Qualität des Schwimmunterrichts zu optimieren, benötigen die begleitenden Lehrkräfte (in der Regel zwei Lehrkräfte) dringend Unterstützung.
Idee: „Wir helfen in Bayreuth“ hat das das Projekt „Optimierung des Schulschwimmens an Bayreuther Grundschulen“ initiiert, indem Schwimmhelfer engagiert und entlohnt werden.
Durchführung: „Wir helfen in Bayreuth“ sorgt für geeignete Schwimmunterstützer, die am Tag des Schwimmunterrichtes für eine Aufwandsentschädigung die Lehrkräfte unterstützen. Die Dauer des Unterrichtes richtet sich nach den Ergebnissen - das kann zum Ende des Schuljahres sein. Aufgrund des Bedarfs ist die Unterstützung langfristig angelegt.
Inzwischen nehmen neben der Luitpoldschule, die Jean-Paul- und die Graserschule an der Aktion teil.
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